Einige Mobilfunkzitate von mit dem Thema und seinen Auswirkungen betroffenen Personen und Organisationen.
ÄRZTLICHES WISSEN
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Gepulste Mikrowellen verändern die menschlichen Gehirnströme. Das ist im EEG bei Strahlungsstärken von 1000 μW/m² nach wenigen Minuten nachweisbar.
Dr. Lebrecht von Klitzing, 1994, Medizin-Physiker Medizinische Universität Lübeck -
Die kritische Sichtung der wissenschaftlichen Literatur lässt keinerlei Zweifel mehr offen, dass die gepulste elektromagnetische Strahlung von Basisstationen, Handys und schnurlosen Haustelefonen wesentlich gesundheitsbeeinflussend und gesundheitsschädlich ist.
Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, 14. September 2002, Honorarprofessor Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule RWTH Aachen -
Die Grenzwerte beruhen auf den thermischen Effekten, weil das die einzigen Effekte sind, die man bisher tatsächlich nachgewiesen hat.
Prof. Dr. Maria Blettner, SZ 30.Nov. 1999, Vorsitzende der Strahlenschutzkommission -
Angesichts der Vielzahl wissenschaftlicher Befunde kann man weder das Krebsrisiko noch verschiedene andere biologische Effekte einfach abtun.
Umweltausschuss des EU-Parlamentes (2000), -
Veränderungen im EEG traten nach etwa 15 Minuten Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase.
Prof. Dr. Alexander Borbély, 1999, Institut für Toxikologie Universität Zürich -
In der Sprache der Nachrichtentechnik darf man Nervenleitbahnen als digitale Übertragungskanäle ansehen. Sie sind die Fernmeldestromkreise des Organismus. Dabei vollzieht sich die Informationsübermittlung durch Impulse. Meist wird eine Pulsfrequenz von 1000 Hz nicht überschritten.
Dr.-Ing. Rolf Hotopp, 1984, RWE-Arbeitsinformation -
Neben den abgesicherten thermischen Wirkungen, welche die Grundlage der Grenzwerte sind, gibt es eine große Zahl von Hinweisen auf Langzeitwirkungen, z.B. Kinderleukämie, Hirntumore und Brustkrebs, weit unterhalb der Grenzwerte.
NRW-Umweltministerium, 1998, in einem Antwortbrief auf die Anfrage eines besorgten Düsseldorfer Bürgers zur Elektrosmogverordnung -
Es gibt gewichtige Hinweise auf Schäden durch die Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält. Die hierfür zuständigen Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um zahlreiche seriöse Forschungen, das sei deutlich betont, auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. Heyo Eckel, August 2000, Bundesärztekammer
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Zitate zum Mobilfunk und seinen Auswirkungen
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Die Grenzwerte beruhen auf den thermischen Effekten, weil das die einzigen Effekte sind, die man bisher tatsächlich nachgewiesen hat.
Prof. Dr. Maria Blettner, SZ 30.Nov. 1999, Vorsitzende der Strahlenschutzkommission