Elektrosmog stresst den Organismus, ganz besonders den der Kinder und Jugendlichen. Gefährdet ist vor allem die Schlafphase, die als Zeit der Regeneration benötigt wird. Deshalb auch sonst bedenken:

  • Radiowecker und CD-Player erzeugen (bis ca. 1 m Abstand) starke Magnetfelder; Nachttisch- und Klemmlampen können starke elektrische Felder abgeben.
  • Auf Energiesparlampen (die hochfrequente elektromagnetische Felder abstrahlen), auf Leuchtstoffröhren, Niedervoltlampen und Dimmer verzichten.
  • Für 1,5 bis 2 m Abstand zu Steckernetzteilen, Trafos und Ladegeräten sorgen. Diese gegebenenfalls aus dem Schlafzimmer entfernen.
  • Auf schnurlose, mit Mikrowellen-Funk betriebene Babyphones völlig verzichten.
  • Insgesamt zu empfehlen: So wenig Elektrizität und Funkbelastung in Kinder- und Schlafzimmern wie möglich. Die Strahlenbelastung von außen und innen feststellen lassen – z.B. durch einen Baubiologen, der nach einer Analyse der Situation auch Vorschläge zur Reduzierung der Belastung machen kann.
 

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